Rezension: PROJEKT ORPHAN von Gregg Hurwitz
Düster und Fesselnd
Als Kind, an welchem keiner ein Interesse an Evan hatte, ging er im System verloren. Doch er wurde gefunden und kam in die Obhut von Jack. Jack, welcher zum Projekt Orphan gehörte. Jack, der ihn ausbildete. Ausbildete zu einem Attentäter, Mörder, Auftragskiller. Aus Ihm Orphan X machte.
Doch dann wollte er nicht mehr. Er wollte aussteigen. Doch aus dem Projekt Orphan kann man nicht aussteigen. Also steht jetzt auf der Liste und wird von anderen Orphan gejagt. Doch er hilft Menschen in ausweglossen Situationen, Entführungen, Problemen die das Leben bedrohen, als "Nowhere Man".
Doch dann wird Rene auf ihn aufmerksam. Rene, der den weltweiten Bankverkehr beobachtet um an wohlhabende Menschen heranzukommen. Sie zu entführen und ihnen ihr Vermögen abzunehmen.
Nun muss er um sein Leben kämpfen. Den auf Grund seiner Fluchtversuche merkte Rene, dass er jemanden besonderen in seinem Netz gefangen hatte. Rene will ihn versteigern - obwohl er das Geld schon hatte. Versteigern an Orphan X Feinde. Feinde, denen er ein Familienmitglied oder Partner im Namen von Orphan genommen hat. Doch diese Versteigerung ruft auch Orpahn-Mitglieder auf den Plan. Diese Orphan-Mitglierder, die ihn töten wollen. Töten, weil er ausstieg.
Wird er seinen Kampf gewinnen? Wird er überleben? Wird er rechtzeitig entkommen, um seinen letzten angenommen Auftrag zu erfüllen? Kann er Alison nich retten?
Der Leser wird es erfahren.
ISBN 978-3-95967-108-8
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