Samstag, 25. August 2018

(Werbung) Rezension: DIE SAPHIERTÜR von Stefanie Lasthaus

Isla hat als Hauslehrerin auf Silverton angefangen und unterrichtet Ruby Austin. Ruby ist ein kleines, stilles Mädchen, welches sich nicht so verhält, wie sich ein Kind in ihrem Alter Verhalten würde. Ebenso erzählt Ruby ihr, dass sie nicht Träumen könne.

Ilsa bleibt daraufhin in der Nacht bei Ruby und als Ruby schläft, erscheint eine saphiergrüne Tür in der Wand. Isla fasst ihren ganzen Mut zusammen und öffnet die Tür und geht hindurch. Im Laufe der Zeit bemerkt so, dass sie sich in Ruby's gestohlenen Träumen befindet.

Auf der Suche nach der Ursache für dieses Problems, findet Isla heraus, dass Ruby einige Jahre krank und in ärztlicher Behandlung wegen Schlafwandelns war. Unter anderem auch bei einem Arzt welcher Hypnose anwendet.

Als Isla diesen Arzt, Doktor Marduk, findet und aufsucht, wird sie von gefangen genommen. Sie findet heraus, dass Ruby's verschwundener Bruder Jeremy von Dr. Marduk als hypnotisierter willenloser Lakai gehalten wird. Diesem begegnet sie, nachdem sie durch eine weitere Tür geht und erfährt, dass die Welt hinter diesen Türen ein Traum Manifest ist. Dieses wurde von Marduck erschaffen, in der Hoffnung seine im Koma liegende Verlobte zu treffen.

Als Isla es schafft, dieses Traum Manifest mit Hilfe einiger Bildergeschichten, welche sie nach ihrer Flucht auf den Fängen Marducks, Ruby erzählt, zu zerstören, wird Ruby wieder ein ganz normales aufgewecktes Kind. Ein Kind, dass seine Träume wieder hat.

www.heyne.de

ISBN:
978-3-453-31937-0




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