Samstag, 5. März 2016

Rezesion zu: NEVER SAY ANYTHING (NSA) von Michael Lüders

Rezesion zu: NEVER SAY ANYTHING (NSA) von Michael Lüders

Als sich die Journalistin Sophie Schelling auf Dienstreise in Marokko befindet, wird das Dorf Gourrama, in welchem sie sich die Himmelstreppe befindet, besucht, bricht die Hölle los. Das Dorf wird von Drohnen und bewaffneten Soldaten angegriffen, welche den Auftrag haben Al-Quaida-Kämpfer zu erledigen. Doch sie treffen nur Zivilisten an und metzeln diese nieder. Sie entfernen sogar aus den Leichen der Frauen ihre Patronen. Auch Sophie wird durch einen Schuß verletzt.

Als wieder zu Hause in Berlin ist, fangen die Probleme erst richtig an. Sie möchte über die Vorfälle berichten, doch ihr werden von allen Seiten Steine in den Weg gelegt. Plötzlich wird ihre Wohnung in ihrer Abwesendheit durchsucht, ihre Konten werden gesperrt. Sie steht auf der Abschussliste der amerikanischen Geheimdienste wie sie nach einem Hackerangriff auf den Wagen ihres Bruders, welchen sie fuhr, festellen musste und muss um ihr Leben bangen. Zum Schluß kann sie nur von "der Bildfläche" verschwinden und die Entscheidung fällen, ob sie leben oder sterben möchte.


Mein Fazit:

Ein interessantes, brandaktuelles Thema. Leider habe ich mich mit diesem Buch etwas schwer getan. Doch für Leser, welche sich für dieses Thema interessieren, ist es bestimmt eine angenehme Lektüre.

Der Autor Michael Lüders ist auf Grund seines beruflichen Lebens wohl sehr gut in diesem Thema und konnte somit eine gute, fiktive Geschichte schreiben. Doch obwohl sie fiktiv ist, könnte es tatsächlich so gewesen sein.

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