Sonntag, 15. Oktober 2017

Rezension: DIE FARBEN IM SPIEGEL von Deniz Selek

Dieses Buch gehört, meiner Meinung nach, zur seichten Litereatur. Ich hatte keine Probleme das Buch zwischendurch auf die Seite zulegen und ein anderes zu lesen.

Die Hauptakteure des Buches sind Alev und Koray, aber aus der Sicht von Alev geschrieben.

Alev, welche das Kind einer deutschen Mutter und eines türkischen Vaters ist. Mit ihrem Bruder in der Türkei aufwächst.

Koray. Er und seine Schwester kommen aus einer wohlhabenden türkischen Familie.

Alev und Koray, die schon als Kinder eine gewisse Anziehung spüren. selbst als beide Familien nach Deutschland ziehen, in verschiedenen Städten leben, bleibt die Anziehung bestehen.

Beide gründen im Laufe der Jahre ihre eigenen Familien,aber ohne den Schritt vor den Traualtar. Bekommen Kinder.
Sehen sich bei familiären Angelegenheiten.

Doch nach Jahrzehnten der räumlichen Trennung, nach gescheiterten Beziehungen, nachdem die Kinder das Alter erreicht hatten, bei welchem die Eltern langsam in den Hintergrund "rutschen",  kommen sie doch noch zusammen.

Mein Fazit:

Wie zu Anfang bemerkt: für mich seichte Literatur. Es ermöglicht dem Leser einen kleinen Einblick in das Leben in der Türkei. Das Leben in einer Familie aus verschiedenen Nationalitäten. Das Leben in einem neuen Land. Alles aus der Sicht von Alev. Wie sie sich entwickelt. Welche Probleme sie in ihrem Leben bestehen muss. Welche Wege sie gehen muss, um am Ende mit der Liebe ihres Lebens vereint zu sein.

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